Schriftzug Marlene Walenta
Schlafprobleme mit Hashimoto

Hashimoto Symptome

Welche Symptome hat man bei Hashimoto-Thyreoiditis?

Wenn du Beschwerden oder Symptome wie Müdigkeit und Erschöpfung, Haarausfall, Schlafstörungen, Angst und Depression, rheumatische Arthritis, Gewichtszunehme oder Gewichtsverlust, Herzunruhe, Konzentrationsstörungen, Gedächtnisschwierigkeiten und Gehirnnebel, Kopfschmerzen und Migräne, Taubheitsempfindungen, Pfeiffersches Drüsenfieber, Reizbarkeit, Schwangerschaftskomplikationen, Schwindel, ständigen Hunger, Stimmungsschwankungen, Unruhe oder Wechseljahrbeschwerden hast, dann könnte dieser Beitrag interessant für dich sein.

Hier erfährst du

    • warum es aktuell so viele unerklärliche Krankheiten gibt wie nie zuvor

    • welche Symptome möglicherweise auf Hashimoto-Thyreoiditis hindeuten, obwohl deine Blutwerte in Ordnung sind und

    • was du konkret tun kannst, um deine Beschwerden loszuwerden.

Das Rätsel unerklärlicher Krankheiten

Noch nie gab es so viele unerklärliche Krankheiten wie heute. Und noch nie habe ich so oft den Begriff „Autoimmunerkrankung“ gehört wie heute. Insbesondere dann, wenn es sich um, laut Ansicht der Medizin, „unheilbare“ Krankheiten handelt. Doch ist das wirklich so?

Ich weiß nicht wie es sich für dich anfühlt, doch bei mir stieß diese Aussage vor Jahren auf Widerstand. Wenn unser Körper in der Lage ist, ein Kind zu gebären, also neues Leben zu erschaffen, dann muss er doch auch in der Lage sein, sich selbst zu regenerieren und heilen, oder?

Unser Körper ist ein Wunderwerk. Das Einzige was wir verloren haben, ist der Glaube an uns selbst. In unserer schnelllebigen Zeit gehen wir davon aus, dass es für alles in der Sekunde eine Lösung geben muss. Wir senden eine Nachricht und erwarten in der Sekunde eine Antwort. Wir gehen zum Arzt und erwarten in der Sekunde, dass unsere Krankheit verschwindet. Wir nehmen ein Schmerzmittel, und erwarten in der Sekunde, dass der Schmerz verschwindet. Zum „krank“ sein haben wir keine Zeit.

Doch wir vergessen uns zu fragen, warum wir erleben was wir erleben. Woher kommt das Symptom? Warum ist mein Körper krank? Was will mir diese Krankheit sagen? Kurzum: wir beschäftigen uns nicht mit der Ursache. Dabei ist Leben einfach und unser Körper nichts anderes als ein Warnsystem, das uns zeigt, dass etwas gerade nicht in Ordnung ist.

Solange wir die Botschaft unseres Körpers ignorieren, wird früher oder später ein stärkeres Signal auftreten. Erst wenn wir beginnen uns mit der Botschaft auseinanderzusetzten, können wir den Weg der Heilung beschreiten.

Symptome bei Hashimoto-Thyreoiditis

Je nach Stadium und Art des Virus können die Beschwerden unterschiedlich sein. Eine Entzündungsreaktion wird als Schub bezeichnet. Jeder Mensch reagiert auf eine Entzündung anders und kann daher andere Hashimoto Anzeichen haben. Typisch sind folgende Symptome:

    • Müdigkeit

    • Unwohlsein

    • Erschöpfung

    • Energielosigkeit

    • Stimmungsschwankungen und Reizbarkeit

    • Niedergeschlagenheit

    • Gewichtszunahme oder Gewichtsverlust

    • Schlafstörungen

    • trockene Haut

    • trockenes und strohiges Haar

    • Haarausfall

    • Heiserkeit

    • Verstopfung

    • Konzentrationsstörungen und Gehirnnebel

    • Frösteln, kalte Hände und Füße

    • Hitzewallungen, schwitzen am Kopf oder Nachtschweiß

    • Angst und Depressionen

    • Schmerzen, Kopfweh und Migräne

    • Wechseljahrbeschwerden

    • Ständiger Hunger

    • Herzunruhe

Meine häufigsten Symptome trotz der höchsten Tablettendosis waren damals Haarausfall, Schlafprobleme, Gewichtsverlust, Unruhe, Stimmungsschwankungen, Müdigkeit und Erschöpfung.

Wie wird Hashimoto diagnostiziert?

Wenn du den Verdacht auf Hashimoto hast, kann ein Facharzt für Endokrinologie deine Blutwerte überprüfen. Er ist Spezialist für Schilddrüsenerkrankungen und diagnostiziert anhand von Laborwerten Hashimoto-Thyreoiditis, Hypothyreose oder ein sonstiges Schilddrüsenproblem.

Trotz ihrer Spezialisierung können Endokrinologen in der Regel keine Aussagen über die Ursache dieser Erkrankung machen. Dem ist hinzuzufügen, dass die Laborwerte nicht immer richtig sind, da die Messverfahren aktuell zu ungenau sind. Die Behandlung erfolgt dann symptomatisch mit einem synthetischen Hormon, wie L-Thyroxin oder selten mit natürlichen Hormonen.

Sind die Laborwerte durch die Einnahme von Tabletten dann wieder im Normbereich, gelten die Patienten als „richtig eingestellt“. Häufig noch anhaltende Beschwerden werden dann nicht mehr mit einer Schilddrüsenfunktionsstörung in Zusammenhang gebracht.

Doch Schilddrüsenerkrankungen umfassen weitaus mehr. Denn die wirkliche Ursache, das dahinterliegende Epstein-Barr-Virus, dass schon zuvor möglicherweise andere Symptome in deinem Körper ausgelöst hat, wird mit den Tabletten nicht behoben.

Was du konkret tun kannst?

Du hast nun zwei Möglichkeiten: entweder du hältst an der medizinischen Therapie durch Tabletten fest, hast dann wieder „normale“ Blutwerte aber möglichweise trotzdem für den Rest deines Lebens Beschwerden. Oder du ergreifst zusätzlich Maßnahmen auf natürliche Weise, die die Ursache deiner Krankheit beheben. Das wird deine Beschwerden nicht von heute auf morgen beheben, aber über einen bestimmten Zeitraum erschaffst du dir ein dauerhaft gesundes Leben.

Überleg mal, wenn du daran festhältst, dass Hashimoto unheilbar ist, wie wird dein Leben in fünf Jahren aussehen?

Wenn du stattdessen denkst, dass dein Körper Hashimoto heilen kann, wenn du ihn mit entsprechenden Maßnahmen unterstützt, wie wird dann dein Leben dann in fünf Jahren aussehen?

Ich habe mich vor einigen Jahren für den zweiten Weg entscheiden. Seitdem lebe ich ohne Tabletten und ohne Beschwerden.

Wie ich das genau gemacht habe und alles über mögliche Auslöser und Ursachen von Hashimoto findest in meinem Beitrag Hashimoto-Thyreoiditis.

Wenn auch du den Weg der natürlichen Heilung gehen möchtest und Unterstützung suchst, ich bin gerne für dich da. Sichere dir jetzt dein kostenloses Hashimoto Erst-Coaching! Ich freu mich auf dich!

Happy Schilddrüse – happy life!

Von Herzen,

deine Marlene

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