Schriftzug Marlene Walenta
Marlene Walenta Hashimoto Harmony

Hashimoto-Thyreoiditis

Hashimoto-Thyreoiditis – Wie ich selbst zur Hashimoto Expertin wurde

Der große Tag ist gekommen. Ich stehe früh auf. Ziehe mich an. Versorge noch meine Kinder und mach mich mit dem Auto auf den Weg zum Arzttermin. In mir regt sich die Hoffnung, dass ab heute mein Leben wieder „normal“ werden wird. Dass ich endlich erfahren werde, warum ich permanent müde und erschöpft bin, so starken Haarausfall habe, nachts nicht schlafen und weshalb ich Gewichtsprobleme habe. Ja, heute ist der Tag, an dem man mir erklären wird, woher die Hitzewallungen kommen, die kalten Hände, die trockene Haut, die brüchigen Nägeln, das Herzflattern, die Hormonschwankungen, das Taubheitsgefühl, die Stimmungsschwankungen etc. Im Wartezimmer angekommen war ich bereits das erste Mal erschöpft. Ich wurde aufgerufen, nahm im Untersuchungszimmer Platz und erhielt nach einem kurzen Smalltalk die Diagnose „Hashimoto-Thyreoiditis“.

Ich war zunächst kurz erleichtert, denn endlich hatten meine Symptome einen Namen, doch die Erleichterung war nur von kurzer Dauer. Der Arzt fuhr fort: „Ihre Blutwerte lassen eine erhöhte Anzahl von Schilddrüsenantikörpern erkennen. Ihre Schilddrüse ist vergrößert, das Hormon Thyreotropin erhöht, was auf eine Schilddrüsenunterfunktion hindeutet. Ihr Körper greift ihre Schilddrüse an, wodurch sie anschwillt und mit der Zeit geschädigt wird. Wir sprechen hier von einer sogenannten Autoimmunerkrankung. Die genauen Ursachen dafür sind noch nicht bekannt. Wir wissen nur, die Krankheit ist unheilbar. Sie müssen daher von nun an ihr ganzes Leben lang Tabletten nehmen.“

9 Jahre lang ging ich regelmäßig zum Arzt um meine Blutwerte kontrollieren zu lassen. 9 Jahre lang wurde mir gesagt, ich sei bestens eingestellt und bilde mir meine Beschwerden nur ein. Bis zu dem Tag, an dem sich die Story meines Arztes für mich nicht mehr stimmig anfühlte. Dann bin ich aufgewacht, habe mich weitergebildet, coachen lassen, zu meditieren begonnen, meine Symptome hinterfragt, gelernt meinen Körper zu verstehen, meine Ernährung optimiert und alles an alternativen Methoden ausprobiert, die mir zugänglich war.

Alles was ich hier schreibe ist meine persönliche Meinung basierend auf meinen Erfahrungen. Ich stelle hier keinesfalls die Medizin in Frage noch möchte ich irgendjemanden beschuldigen. Aber ich möchte dich ermutigen daran zu glauben, dass alles möglich ist.

Die Aufgabe der Schilddrüse

Die Schilddrüse ist eine kleine Drüse gleich oberhalb der Halsgrube und hat eine schmetterlingsartige Form.

Laut Schulmedizin ist die wichtigste Aufgabe der Schilddrüse die Produktion der Hormone T3 und T4. Und diese Hormone steuern lt. Schulmedizin den Zellstoffwechsel. 

Tatsächlich ist die Schilddrüse das Rechen- oder Datenzentrum des Körpers und stellt fest, was im Körper funktioniert und was defekt ist. Ihre Hauptaufgabe ist die Aufrechterhaltung der Homöostase im Körper. Sie sammelt Daten und ordnet Berichte – vergleichbar mit der Personalabteilung in einem Unternehmen. Wenn beispielsweise die Kraft der Leber wegen einer Erkrankung nachlässt, muss die Bauchspeicheldrüse entsprechend mehr leisten. Die Schilddrüse bekommt das mit und sendet der Leber Frequenzen, die die Grundfunktion der Leber wiederherstellen.

Was ist Hashimoto-Thyreoiditis wirklich?

Hashimoto-Thyreoiditis – Schilddrüsenentzündung

 „Thyreoiditis“ bedeutet übersetzt „Entzündung der Schilddrüse“. Der Name „Hashimoto“ stammt vom japanischen Arzt, der 1912 die Erkrankung erstmals beschrieb. Es gibt laut Schulmedizin verschiedene Formen, die wiederum auf unterschiedliche Ursachen zurückzuführen sind und die jeweils ein eigenständiges Krankheitsbild darstellen. Neben akut auftretenden Entzündungen gibt es langsam verlaufende sowie chronische Entzündungen. Eine Schilddrüsenentzündung kann sich auf ein bestimmtes Areal beschränken oder diffus im Schilddrüsengewebe verteilt auftreten. Am häufigsten sind Entzündungen im Rahmen von sogenannten Autoimmunerkrankungen. Dabei bildet der Körper aus bisher nicht geklärter Ursache Abwehrstoffe – Antikörper – gegen seine eigene Schilddrüse. Dadurch kommt es zu einer chronischen Entzündung der Schilddrüse.

Aus nicht medizinischer Sicht handelt es sich bei Hashimoto um eine Viruserkrankung, denn die natürliche Reaktion des Körpers auf Eindringlinge und Viren ist eine Entzündung. Genauer gesagt, beruht Hashimoto – wie all die anderen Autoimmunerkrankungen – auf dem Epstein-Barr-Virus. Das Immunsystem produziert Antikörper ganz gezielt gegen das Virus, das die Schilddrüse angreift und dort Entzündungen auslöst.

Das Epstein-Barr-Virus ist ein Virus der Herpesfamilie und dieses Virus existiert bereits seit hunderten Jahren. Das Virus ist sehr leicht übertragbar. Infizierte können es beispielsweise über deinen Kuss, über Essen im Restaurant, das ein infizierter Koch gemacht hat, über eine Bluttransfusion, gemeinsam genutzten Sanitärräumen oder einem Niesen übertragen. Wir können mit dem Virus auch bereits geboren werden, wenn unsere Mutter während der Schwangerschaft eine aktive Infektion hatte.

Solange die Viren inaktiv sind ist meist alles gut. Dann bemerkt man die Krankheit auch nicht und hat so gut wie keine Symptome. Doch schon ein einziger Auslöser kann die Viren in ihren aktiven Zustand überführen und dann beginnen die Beschwerden. Im Frühstadium bemerkt man das Virus meist gar nicht. Es macht sich maximal durch etwas Müdigkeit oder leichtes Halskratzen bemerkbar.

Im fortgeschrittenen Stadium kann es eine Vielzahl von Beschwerden auslösen. Warum? Weil das Virus nicht nur die Schilddrüse angreift, sondern dann auch andere Organe und dann dort Funktionsstörungen auslöst. So nistet es sich beispielsweise in Leber und Nieren ein und sorgt für Gewichtszunahme, oder es greift das Nervensystem an und dadurch kommt es Nervosität, innerer Unruhe, Konzentrationsstörungen etc. Bei all den zuvor erwähnten Symptomen steckt das Epstein Barr Virus als Auslöser dahinter.

Das bedeutet: Nicht dein Immunsystem ist für die Funktionsstörung deiner Schilddrüse verantwortlich, sondern das Epstein-Barr-Virus in einem aktiven Stadium. Das Immunsystem steht ganz auf deiner Seite, denn es kämpft mit aller Macht gegen das Virus. Dein Körper liebt dich. Er würde nie gegen dich arbeiten. Diese Information ist für deine weiteres Wohlbefinden von entscheidender Bedeutung.

Ursachen und Auslöser von Hashimoto

Was verursacht, dass wir krank werden?

Der Auslöser von Krankheiten sind zumeist Viren und Bakterien. Doch die dahinter liegende Ursache ist die Anhäufung von übermäßigen Giften in unserem Blutkreislauf, die der Körper durch seine Entgiftung nicht mehr bewältigen kann.

Wir können Gifte entweder von außen – sei es durch Umweltgifte, Chemikalien oder über unsere Nahrung aufnehmen, oder aber auch von innen erzeugen, durch permanenten Stress, Ärger, negative Gedanken, erlebte Traumen oder sonstigen seelischen Schmerz, den wir verdrängt haben. Wenn wir uns beispielsweise 4 Minuten lang ärgern, schwächt das unser Immunsystem für 4 Stunden.

Zu den wichtigsten Auslösern von Hashimoto zählen:

      • Permanenter Stress – er schwächt das Immunsystem und bietet so dem Virus eine leichte Angriffsfläche.

      • Psychische Belastungen wie beispielsweise Liebeskummer, eine Scheidung, Geldsorgen, Unfälle, Stress im Arbeitsplatz, der Tod von geliebten Menschen oder Mobbing

      • Zinkmangel und Vitamin B12 Mangel

      • Hormonelle Veränderungen wie Geburt, Pubertät, Wechseljahre

      • Diverse Medikamente und Impfungen

      • Künstliche Konservierungsstoffe, Farbstoffe oder sonstige chemische Substanzen in Nahrung und Hautpflegeprodukten

      • Giftige Chemikalien wie beispielsweise Insektenvernichter, Reinigungsmittel, Pestizide und Herbizide, die oft in Parks, Gartenanlagen und auf Golfplätzen eingesetzt werden

      • Schimmelbelastung in Gebäuden, in denen man viel Zeit verbringt

      • Quecksilber beim Verzehr von Thun- und Schwertfisch oder das durch die Entfernung von Amalgamfüllungen freigesetzt wird

      • laufender Konsum von Alkohol und Nikotin oder sonstige Drogen

      • Länger anhaltender Schlafmangel

      • Gifte von Insektenstichen

      • Rotalgenblüte im Sommer in Gewässern

    Ein Auslöser ist nur ein Auslöser, der das Fass zum Überlaufen bringt. Die Ursache liegt jedoch dahinter – im Übermaß an Giften im Körper, dass der Körper nicht mehr bewältigen kann. Der Körper schickt uns dann Krankheiten und versucht dadurch sein Gleichgewicht wieder herzustellen und sich selbst zu heilen. Ignorieren wir seine Botschaft, bleiben wir krank.

    Symptome bei Hashimoto

    Menschen reagieren unterschiedlich und jede Entzündung ist anders. Es kommt darauf an, wo genau die Schilddrüsenentzündung ist und wie stark sie ist. Dementsprechend können verschiede Symptome auftreten. Typisch sind

        • Müdigkeit, Unwohlsein, Erschöpfung

        • Stimmungsschwankungen und Reizbarkeit

        • Niedergeschlagenheit

        • Gewichtszunahme

        • Schlafstörungen

        • trockene Haut und trockenes, strohiges Haar, Haarausfall

        • Heiserkeit

        • Verstopfung

        • Energielosigkeit

        • Konzentrationsstörungen und Gehirnnebel

        • Frösteln, kalte Hände und Füße

        • Hitzewallungen

        • Angst und Depressionen

        • Schmerzen, Kopfweh und Migräne

        • Wechseljahrbeschwerden

        • Ständiger Hunger

        • Herzunruhe

      Behandlung – warum Hashimoto Symptome trotz Tabletten schlimmer werden

      Wie bereits zuvor erläutert geht die Medizin davon aus, dass die Schilddrüse zu wenig Hormone T3 und T4 produziert. Daher setzt sie zur Behandlung Tabletten ein, die entweder tierische oder synthetische Ersatzhormone sind. Diese stimulieren die Blutwerte, bekämpfen aber die Ursache nicht. Sie wirken de facto wie Drogen früherer Tage. Dadurch bekommt man ein bisschen mehr Klarheit, Energie und besseren Schlaf. Das Medikament lindert ein wenig die Symptome einer leichten Virusinfektion, das das ist dann auch schon alles. Denn, der Körper kann weder tierische und synthetisch zugeführte Hormone aufnehmen. Dazu fehlen noch bestimmte Schlüsselelemente, die wissenschaftlich noch nicht bekannt sind.

      Das ist so, wie wenn man auf eine verschmutzte Wunde ein Pflaster klebt. Die Wunde wird unter dem Pflaster so lange eitern, bis sie ordentlich gereinigt wird.

      Überleg mal, wenn eine nicht intakte Produktion von Schilddrüsenhormonen wirklich der Hauptaspekt so vieler Schilddrüsenerkrankungen wäre, und die Tabletten diesen Ausgleich wiederherstellen, sollte dann die Krankheit durch die Einnahme von Medikamenten nicht verschwinden?

      Warum kämpfen dann dennoch Abermillionen Frauen – so wie auch ich es tat – trotz der Einnahme von Medikamenten mit den genannten Symptomen?

      Das heißt, die Medikamente wirken überhaupt nicht auf die Schilddrüse ein und sie heilen sie schon gar nicht. Außerdem täuschen sie der Schilddrüse vor, dass sie genügend Hormone produziere. Dadurch zeigen die Blutwerte ausreichend Hormone an, aber der Schilddrüse geht es zunehmen schlechter, da das Virus weiterwütet und nicht nur die Schilddrüse, sondern auch andere Organe angreift.

      Haben Hashimoto Medikamente Nebenwirkungen?

      Oh ja! Aktuell stehen auf der Packungsbeilage von Euthyrox 100 Mikrogramm folgende Nebenwirkungen:

          • Schlaflosigkeit

          • Kopfschmerzen

          • Herzklopfen

          • Nervosität

          • Pulsbeschleunigung

          • Erhöhter Hirndruck ohne bekannte Ursache (besonders bei Kindern)

          • Überempfindlichkeit

          • Innere Unruhe

          • Zittern

          • Herzrhythmusstörungen

          • Brustenge (Angina pectoris)-ähnliche Beschwerden

          • Wärmegefühl

          • Kreislaufzusammenbruch (Kreislaufkollaps) bei Frühgeborenen mit niedrigem Geburtsgewicht

          • Durchfälle

          • Erbrechen

          • Übelkeit

          • Hautausschlag

          • Nesselausschlag (Urtikaria)

          • Schwitzen

          • Muskelschwäche

          • Muskelkrämpfe

          • Menstruationsstörung

          • Fieber

          • Gewichtsverlust

          • Hitzewallung mit Hautrötung

        Zusätzlich belasten die Medikamente durch den synthetischen Gehalt Leber und Niere bei der Entgiftung. Sie drosseln die Aktivität der Schilddrüse, weil das Medikament signalisiert es gäbe genug T3 und T4. Man kann das vergleichen mit Muskeln, die man trainieren muss. Auch die Schilddrüse bleibt nur in Form, wenn sie regelmäßig ihrer Arbeit nachgeht. Tut sie das nicht, reduziert sie ihre Tätigkeit automatisch.

        Warum trifft Hashimoto gerade Frauen?

        Lt. Statistik sind 90% der erkrankten Frauen. Hier stellt sich zweifelsohne die Frage, warum das so ist?

        Ich möchte hier zunächst die Statistik etwas relativieren, den historisch gesehen ist es Männern nach wie vor unangenehm Beschwerden einräumen zu müssen. Das Epstein-Barr-Virus befällt sie auch. Bei Männern sind dann Symptome wie Leberbeschwerden, Gewichtszunahme, Bluthochdruck, hohe Cholesterinwerte und Verstopfung nur einige der Symptome.

        Dennoch ist nicht von der Hand zu weisen, dass Frauen häufiger als Männer von chronischen Beschwerden betroffen sind. Und das hat mit dem weiblichen Zyklus zu tun. Jeden Monat investiert der Körper unheimlich viel Energie in die Vorbereitung einer möglichen Schwangerschaft. In der Menstruationsphase fließen 80% der Abwehrkraft und Reserven in die Erneuerung des Uterus. In dieser Zeit hat der Körper nur beschränkt Mittel zur Abwehr von Krankheiten. Hinzu kommt, dass von uns Frauen in der heutigen Zeit wesentlich mehr erwartet wird als je zuvor. Wir haben einen Beruf, versorgen den Haushalt, ziehen Kinder groß, kümmern uns um Familienmitglieder, Freunde und Partner. Sehr viel Strapaze, zu wenig Erholungszeit. Und das fordert enorm viel physische und mentale Kraft. Und bei einem überstrapazierten Immunsystem schlägt das Epstein Barr Virus gerade mal grenzenlos zu.

        Das bedeutet, wir Frauen müssen unbedingt gut für uns sorgen!

        Wenn du eine Frau bist und schon immer gern mehr für deine Gesundheit gern getan hättest, dann ich es jetzt Zeit, das umzusetzen. Tu vor allem während der Regelblutung, während der Phase des Eisprungs und während einer Schwangerschaft sowie nach der Geburt alles für dich was du brauchst um in ausgeglichener Verfassung zu bleiben!

        Ist Hashimoto heilbar?

        Wenn irgendwann in unserem Leben ein einschneidendes Erlebnis stattfindet, dass uns wachrüttelt, wie beispielsweise die Diagnose einer kolportiert unheilbaren Krankheit wie Hashimoto, beginnen wir die Dinge zu hinterfragen. Wir befinden uns plötzlich in einer Situation, die nicht optimal ist und erkennen den Handlungsbedarf. Und das zurecht. Denn ohne Gesundheit ist alles nichts.

        Die ersten Anzeichen wie leichtes Halsweh oder Unwohlsein ignorieren wir meistens und drücken sie schnell mit Schmerztabletten weg. Wenn wir müde sind, greifen wir zu mehr Kaffee anstatt zu mehr Erholung oder Schlaf. Eine Abwärtsspirale nach unten beginnt.

        Ärzte kümmern sich um Krankheiten, doch nur du selbst kannst dich um deine Gesundheit kümmern. Wenn du dauerhaft gesund werden möchtest, musst du dein Leben nachhaltig verändern. Unser Körper ist ein Wunder. Er hat die Kraft und das Potenzial sich selbst vollkommen zu regenerieren, wenn du ihm die Möglichkeit gibst.

        Ich kann das behaupten, denn seit drei Jahren lebe ich ohne Tabletten und ohne Symptome. Meine Blutwerte sind wieder vollkommen normal. Ich begann meinen persönlichen Weg zu Heilung mit folgendem Austauschprogramm:

            • Ich tauschte sämtliche Kosmetika gegen hochwertige Frischekosmetik ohne chemische Inhaltsstoffe

            • Ich verbannte sämtliche Gifte aus Lebensmitteln und tauschte sie gegen natürliche Lebensmittel ohne Konservierungs- und Farbstoffe sowie künstliche Zusatzstoffe

          Das heißt, ich verzichtete auf:

              • Zucker

              • Fertiggerichte

              • Wurstwaren

              • Raffinierte Kohlenhydrate, Weißbrot und Gebäck

              • Limonaden und andere gesüßte Getränke

              • Verarbeitetes Fleisch (Wurstprodukte)

              • Pommes frites und andere frittierte Speisen

              • Margarine und Backfett

              • Sojaprodukte

              • Weißmehl

              • Alkohol

            Gleichzeitig begann ich mit innerer Arbeit. Ich begann zu meditieren, alte Muster und Glaubenssätze zu transformieren, schädliche Verhaltensweisen und negative Gedanken durch positive zu ersetzen. Dadurch gewann ich innere Ruhe, Kraft und Energie und mein Körper regenerierte sich von ganz alleine.

            Wenn du mehr zum Thema Ernährung bei Hashimoto erfahren möchtest, dann schau dir gerne meinen Blogartikel Ernährung bei Hashimoto-Thyreoiditis an.

            Welche Erfahrung hast du bisher mit Hashimoto gemacht? Nimmst du Tabletten und werden deine Symptome zunehmend schlechter? Schreibe mir gerne einen Kommentar unter diesem Beitrag und lass uns gemeinsam Erlebnisse und Tipps austauschen.

            Goodbye Hashimoto – welcome healthy life!

            Von Herzen

            Deine Marlene

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