Kleine Gewohnheiten – große Wirkung

Dein Körper weiß, wie Heilung geschieht – wenn du ihm gibst, was er braucht…

Heute möchte ich ein Kundenfeedback mit dir teilen, das mich tief berührt hat. Vor rund einem halben Jahr arbeitete ich mit einer Kundin, die schon sehr lange Hashimoto hatte. Sie war verzweifelt, entmutigt und fühlte sich machtlos. Besonders belastend war für sie ihr Gewicht – trotz unzähliger Versuche mit Fasten, Kalorienzählen und Dinner Cancelling blieb ihr Körper stur. Kein Gramm wich.

Ich spürte ihre Frustration und wusste, dass sie ihren Körper als ihren Gegner sah. Also sprachen wir über eine neue Herangehensweise: nicht gegen den Körper arbeiten, sondern mit ihm.

Wir beleuchteten die tieferen Ursachen von Hashimoto – das Virus, das die Schilddrüse attackiert, die überlastete Leber und die Nieren, die nicht mehr effizient entgiften konnten. Ich erklärte ihr, dass Heilung Zeit braucht und der Körper oft in kleinen, kaum spürbaren Schritten loslässt.

Obwohl sie skeptisch war, entschied sie sich, eine winzige Veränderung vorzunehmen: jeden Morgen ein Glas warmes Zitronenwasser. Kein radikaler Ernährungsplan, kein Verzicht, nur diese eine neue Gewohnheit.

Die Wochen vergingen, dann Monate. Wir hatten länger keinen Kontakt, bis sie sich vor wenigen Tagen meldete:

„Marlene, du wirst es nicht glauben – aber ich nehme ab! Einfach so! Ohne Fasten, ohne Verzicht. Ich fühle mich so leicht, so energiegeladen. Mein Körper scheint endlich loszulassen. Was ich unter anderem konsequent beibehalten habe, ist mein Zitronenwasser am Morgen.“

Heilung ist kein schneller Prozess. Sie geschieht schichtweise, oft tief im Verborgenen, bevor sie sichtbar wird. Wenn der Körper bereit ist, lässt er los: die Belastung, die Gifte, die Erschöpfung. Und dann spürst du es.

Worauf es ankommt, sind die kleinen Veränderungen. 

Das, was wir täglich praktizieren und wirklich auch nachhaltig umsetzten. 

Ich kann das nur allzu gut an meinem eigenen Beispiel bestätigen. Unzählige Jahre war mein erstes Getränk am Morgen eine Tasse Kaffee. Auf den Morgenkaffee folgten ein weiterer Vormittagskaffee und dann ein Nachmittagskaffee und so wurden es regelmäßig mindestens 3 Tassen Kaffee täglich.

Als mir das bewusst wurde, habe ich meinen Morgenkaffee durch den von Anthony William empfohlenen Schilddrüsen-Heiltee ersetzt. Eine Teemischung aus Thymian, Fenchel und Melisse, die gezielt deine Schilddrüse unterstützt. Der Tee entlastete meine Nebennieren, anstatt sie durch Koffein zusätzlich zu stressen.

Nur eine Tasse Kaffee am Tag weniger sind 365 Tassen im Jahr oder rund 100 Liter Kaffee weniger! Eine enorme Erleichterung für deine Nebennieren.

Es sind nicht immer radikale Umstellungen, die Heilung bringen. Oft sind es kleine, konsequente Entscheidungen, die langfristig eine immense Wirkung entfalten.

Welche kleine Veränderung kannst du ab sofort in deinem Alltag integrieren? Vielleicht ist heute genau der richtige Tag, um eine neue, liebevolle Gewohnheit für dich zu beginnen. 

Weitere Informationen zum Tee findest du hier:

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Bio-Kräuterteemischung „Dein Schutzschild“ in Teebeutel

Alles Liebe,
Marlene